Japanische und koreanische Kampfkunst erleben: Die Sportschule Randori-Pro Tegel in Reinickendorf bietet euch ein buntes Programm an Kampfsportkursen. Das Team legt großen Wert auf kindgerechten Unterricht und Werte wie gegenseitigen Respekt. Kommt vorbei und lernt oder vertieft Kenntnisse in Aikido, Judo, Karate und Hapkido.
Wie wär’s mit Judo? Das lernt ihr hier ab 5 Jahren. Der Name bedeutet auf Japanisch „sanfter Weg“. In fairen Kämpfen und anhand fester Regeln kann die Gegnerin oder der Gegner durch verschiedene Techniken wie zum Beispiel durch einen Wurf oder Haltegriff besiegt werden. Im Training sind Werte wie Respekt und Wertschätzung wichtig. Es gibt für euch spezielle Kurse – und zwar für die, die anfangen, fortgeschritten sind oder Leistungssport machen wollen. Sowohl Schülerinnen und Schüler als auch Lehrerinnen und Lehrer der Schule Randori-Pro nehmen erfolgreich an deutschen und internationalen Turnieren Teil.
In Sachen Karate unterrichtet das Randori-Pro-Team die traditionelle Stilrichtung Wado-Ryu. Diese ist beeinflusst von der Kampfkunst Jiu-Jitsu. Es geht darum, das ihr mental wie körperlich fit seid bzw. werdet. (Pssst, gemeinsame Grillfeten, Ausflüge und Co. stehen ebenfalls auf dem Programm. Ihr habt also gemeinsam eine Menge Spaß. 😊)
Die koreanische Selbstverteidigungs-Lehre Hapkido ist ein moderner Kampfstil. (Die Silben des Namens bedeuten „Harmonie von Körper, Geist und Seele“, „Energie“ sowie „Lebensweg“.) Nach Taekwon-Do ist Hapkido die weltweit populärste koreanische Kampfkunst. Kein Wunder! Hier werden verschiedene Kampfkunstformen wie Boxen, Thaiboxen und Taekwon-Do geschickt miteinander kombiniert. Die Abwehr und der Einsatz von modernen wie traditionellen Waffen gehört mit dazu.
Auch die japanische, moderne Kampfkunst Aikido lohnt sich auszuprobieren. Ab 14 Jahren könnt ihr mitmachen. Dieser Kampfstil ist eher defensiv. Der Name bedeutet „Harmonie“, „Lebenskraft“ und „Weg“. Hier geht’s nicht um Wettkampf. Ihr lernt, gegnerische Angriffe abzuwehren und die Gegnerin oder den Gegner durch Nutzung der Angriffsenergie kurzzeitig handlungsunfähig zu machen. Besser ist es aber natürlich, einen Angriff vorher zu erkennen und entsprechend gar nicht erst abwehren zu müssen.